Das NS-Dokumentationszentrum München zeigte im Juli gemeinsam mit dem ausARTen – Perspektivwechsel durch Kunst ToleranzRäume, eine temporäre Ausstellung im öffentlichen Raum von
MÜNCHEN ERINNERT
Die Auswirkungen rechter Gewalt auf die Betroffenen sind immens und erzeugen Sprachlosigkeit und Ohnmacht. Doch in der Trauer keimt auch Hoffnung und der Glaube an eine bessere Zukunft. Initiativen wie MÜNCHEN ERINNERT widersetzen sich dem Vergessen und schaffen eine eigene Erinnerungskultur.
TAKDIR
Die Anerkennung – eine partizipative Performance mit Ülkü Süngün. Ülkü Süngün untersucht mit ihrer künstlerischen Forschung mittels prozessorientierter wie kollaborativer Ansätze Migrations- und Identitätspolitiken ebenso wie Erinnerung.
Liebe, Sexualität und Intimität
Sexualität, Intimität und Liebe in den abrahamitischen Religionen wird oft in Verbindung mit Scham und Tabus gesetzt. Trotzdem spielen diese Themen in den Religionen eine wichtige Rolle und werden, je nach Perspektive und Kontext unterschiedlich bewertet und ausgelegt.
Körperschaften
Ein Beitrag des ausARTen-Festivals zu #sieINSPIRIERTmich mit Leyla Jagiella, Soumayya und Jovana Reisinger
Wir lassen uns nicht trennen!
Als ausARTen veröffentlichten wir gemeinsam mit 22 jüdischen, muslimischen, jüdisch-muslimischen Organisationen, Akteuren, Initiativen, Bündnissen, sowie Einrichtungen einen offenen Brief. Damit sollte ein Zeichen der Solidarität und jegliche Form von Gewalt gesetzt werden.
Jüdisch-muslimisch-feministisches Festival
Die ausARTen Veranstaltungsreihe zum Weltfrauentag vom 05. bis 08. März 2020 inspiriert durch das Beispiel der Widerstandskämpferin Sophie Scholl: Wofür würde sie heute kämpfen? Wer wären ihre Verbündeten? Was wären ihre Strategien? Wie würde sie sich vor der eigenen Verzweiflung schützen?